Bei Quick Dry Foam handelt es sich um eine Polsterschaumstoff, der besonders offenporig ist und somit das Wasser, welches in ihn eindringt, nur schwer halten kann. Der allgemeine Schwammeffekt, der das Wasser im Inneren des Schaumstoffes hält, kommt hier kaum bis gar nicht zum Tragen. Dadurch ist der Schaumstoff umso schneller wieder trocken.
Auch kann die Luft besser durch den Schaum zirkulieren, was den Trocknungseffekt des Polsterschaumstoffes noch beschleunigt.
Dadurch, dass sich Feuchtigkeit nur sehr schwer in Inneren des Schaumstoffes halten kann, reduziert sich die Möglichkeit, Schimmel anzusetzen, bis auf Null.
Der Schaumstoff ist zudem auf Langlebigkeit ausgelegt. Er bröselt nicht so schnell wie billiger Kaltschaum.
Der Quick Dry Foam Polsterschaumstoff ist ideal für den Outdoorbereich entwickelt worden und zeichnet Premium-Möbel zusätzlich aus.
Bei Sitzgelegenheiten wie Stühle, Bänke, Hocker oder auch Sofas & Couches finden Sie häufig die Angabe der Sitzhöhe. Im Prinzip ist das für Sie ein guter Indikator, ob es sich eher um eine Sitzgelegenheit für eine relaxte Lounge-Sofa-Ecke oder für eine Essecke bzw. Stühle, Bänke für einen Esstisch handelt. Eine dritte Gruppe sind die Barhocker, die bekanntlich eine erhöhte Sitzposition bieten, um an Stehtischen (Bartresen etc.) sitzen zu können.
Immer beliebter werden Couch-Sitzecken, die auf eine Sitzhöhe gehievt werden, die der des Essbereichs näher kommen. Das hat der Grund, weil man sich einerseits gerne in eine gemütliche und loungeartige Sitzecke hineinkuschelt, aber an einem Couchtisch nur sehr schlecht essen kann. Die Sitzhöhen und die Tischhöhe sind dabei etwas niedriger als die bei einer normalen Esstisch-Kombination, dafür erhält man eine gemütliche Lounge-Ecke.
Die Sitztiefe gibt die Entfernung der Rückenlehne zur Vorderkante der Sitzfläche an. Je nach Möbelstück sorgt die Sitztiefe dafür, wie gemütlich man auf ihnen sitzt.
Gerade Gartenmöbel aus dem Vereinigten Königreich sind so konzipiert, dass man eher ohne Sitzkissen auf ihnen sitzt. Denn auf der Insel ist das so üblich. In Deutschland aber ist es in aller Regel angedacht, auf einen Gartensessel noch das eine oder andere Sitzkissen zu packen.
Ist die Sitztiefe besonders groß, ist dies ein Indikator dafür, dass man hier noch Kissen in den Rücken tun soll. Denn die Sitzvorderkante sollte wenn möglich immer in der Kniekehle enden, damit der Sitzkomfort als "besonders angenehm" empfunden wird.