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Wie nur wenige Unternehmen in Europa steht Holzhof aus dem italienischen Südtirol für komplexe sowie komplette Spielplatz-Ausstattungen und für den öffentlich zugänglichen Bereich zertifizierte Spielgeräte.
Das Unternehmen fertigt ein schier unendlich erscheinendes Repertoire an Spielgeräte und sogar ganzen Spielplatz-Landschaften, auf den Kinder aller Altersgruppen ihre schönste Zeit verbringen können. Zwischen Klettergerüsten, Spieltürme , ganzen Burglandschaften, phantasievollen Großanlagen mit Themenbezug bis hin zu einzelnen Schaukeln, Seilrutschen und natürlich Wippen und Wipptieren findet sich nahezu alles erdenkliche im großen Produktkatalog von Holzhof. Sollten Sie einmal mit Ihrem Kind einen Spielplatz von Holzhof aufsuchen, machen Sie sich darauf gefasst, dass Ihr Kind wohlmöglich länger bleiben will.
Hier gibt es nicht nur ein Wipptier, es gibt eine ganze Armada an Tieren, die wippend die Kleinsten Kinder bereits in ihren Bann ziehen. Und ganz ehrlich: Wer hat sich seit seiner Pupertät nicht schon einmal auf so ein Wipptier gesetzt und sanft gerockt?
Und Spieltürme? Es gibt bei Holzhof nicht einfach einen Spielturm. Eigentlich könnte man sich jeden Spielturm bis ins unendliche konfigurieren, wenn es dafür einen so komplexen Konfigurator geben würde. Fakt ist, dass es verschiedene "Serien" oder Ideen gibt, die sich dann bereits ab Werk in die unterschiedlichsten und insbesondere in Komplexität verschiedenen Kletter- und Spieltürme aufspalten. Möchten Sie einen kleinen Spielturm oder doch eine ganze Burg mit 7 Türmen, Hängebrücken, Seilrutschen, Durchkletterwänden, Hinaufkletterwänden, Rutschen, Schaukeln und vielem mehr?
Das italienische Unternehmen Holzhof aus dem wunderschönen Südtirol agiert mittlerweile nicht nur europaweit sondern auch weit über dessen Grenzen hinaus. Als international agierendes Unternehmen in einem so heiklen Markt wie dem der Kinderspielgeräte - hier geht´s primär und ausschließlich um das Wohlergehen unserer Kinder - muss sich das Unternehmen seiner Verantwortung stellen und sich öffentlichen Gremien und Zertifizierungsstellen unterwerfen. Diese sollen bescheinigen, dass Holzhof als Hersteller von Kinderspielplatzgeräten zu jeder Zeit ökologisch und sicherheitstechnisch alles unternimmt, um weder der Umwelt noch den Kindern zu schaden.
Holzhof ist nun im Besitz des Zertifikats der Mitgliedschaft von Seiten der Vereinigung IPEMA. Diese Organisation erlaubt Spielplatz-Produzenten, welche im Besitz relevanter Zertifikate sind, eine aktive Mitgliedschaft. Durch das IPEMA- Zertifikat der Mitgliedschaft sind Unternehmen zudem international anerkannter. Die Produzenten stammen aus der ganzen Welt und können unabhängig von den Standards in den jeweiligen Ländern, diese Mitgliedschaft beantragen.
... bescheinig Effizienz, Effektivität und Nachhaltigkeit.
... ist die Qualitätsmanagementnorm, weltweit anerkannt. Sie beschreibt, welchen Anforderungen das Management des Unternehmens genügen muss, um einen bestimmten Standard an Qualität zu liefern. Sie dient sowohl der betriebsinternen Umsetzung als auch als Nachweis gegenüber Dritten.
... ist die internationale Umweltmanagemantnorm und legt weltweit anerkannt fest, welche Anforderungen an das betriebseigene Umweltmanagementsystem gesetzt werden. Das Zertifikat bescheinigt - durch eine unabhängige, öffentlich akkreditierte Organisation erstellt - den kontinuierlichen Verbesserungsprozess eines Unternehmens in Bezug auf die Umsetzung der Umweltpolitik.
Beide Zertifikate kennzeichnen Produkte die Holz beinhalten welches aus Forsten mit nachhaltiger Waldnutzung stammt.
Sie geben dem Endverbraucher die Sicherheit, dass der Rohstoff für die Herstellung eines Produktes aus nachhaltiger Waldnutzung stammt, welche die Wahrung und Verbesserung der ökonomischen, ökologischen und sozialen Funktionen der Forstbetriebe beinhaltet. Spezifisch wird ausgeschlossen, dass für die Herstellung von zertifizierten Produkten Holz verwendet wurde welches:
Die SOA- Zertifizierung ist ein unentbehrliches Instrument für Unternehmen, welche öffentliche Arbeiten durchführen möchten. Das SOA- Zertifikat garantiert denjenigen, welche es besitzen, die Teilnahme an großen öffentlichen Ausschreibungen, welche eine bestimmte Mindestsumme überschreiten. Des Weiteren belegt das Attest, dass die SOA-zertifizierten Betriebe ihre steuerlichen Pflichten einhalten, technische Fähigkeiten besitzen, keine Strafverfahren vorweisen und gewisse Bank-Referenzen vorweisen. Dies sind essentielle Anforderungen, welche im Umgang mit Privaten und öffentlichen Betrieben eingehalten werden müssen. Dasselbe gilt für das Vorweisen von operativen Fähigkeiten in bestimmten Kategorien: das heißt, ein Unternehmen muss in der Lage sein, zu beweisen, dass die durchgeführten Arbeiten mit einen guten Resultat beendet wurden und dass es die nötigen Requisiten besitzt, um die korrekte Durchführung der Arbeiten zu garantieren.
Holzhof befindet sich in der Kategorie OS24 „Öffentliche Grünanlagen und dazugehörige städtebauliche Einrichtungen" mit Klassifizierung I.
Die Norm OHSAS 18001 ist die Grundlage eines Arbeitsschutzmanagementsystems für den betrieblichen Arbeitsschutz im Unternehmen und gilt als weltweit anerkannter Standard. Im Mittelpunkt des Arbeitsschutzmanagements nach OHSAS 18001 stehen der Schutz von Menschen, die Arbeitssicherheit und die Gesundheitsvorsorge. Durch vorbeugende Maßnahmen im Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement werden die Mitarbeiter in die Lage versetzt, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, bevor ein Unfall passiert oder eine Erkrankung auftritt.
Die enge Zusammenarbeit zwischen Holzhof und dem TÜV, PRODUCT SERVICE GmbH, in München hat schon im Jahre 1994 begonnen und das erste Zertifikat welches die Konformität mit der damaligen DIN-Norm 7926 bestätigte wurde am 18.12.1995 erstellt (die EN-Normen waren damals noch nicht aktuell).
TÜV ist die Abkürzung für Technischer Überwachungs-Verein und kennzeichnet einen eingetragenen Verein, welcher technische Sicherheitskontrollen, insbesondere auch solche die durch staatliche Gesetze oder Anordnungen vorgeschrieben sind auf privatwirtschaftlicher Basis durchführt.
So auch das Sicherheitssigel GS (Geprüfte Sicherheit), welches bescheinigt, dass ein Produkt den Anforderungen des Geräte- und Produktsicherheitsgesetzes entspricht, die z.B. in DIN- und EN-Normen konkretisiert sind.
Alle Spielplatzgeräte von Holzhof sind durch den TÜV München geprüft und besitzen das Zertifikat mit GS-Zeichen.
Die enge Zusammenarbeit zwischen Holzhof und dem TÜV, PRODUCT SERVICE GmbH, in München hat schon im Jahre 1994 begonnen und das erste Zertifikat welches die Konformität mit der damaligen DIN-Norm 7926 bestätigte wurde am 18.12.1995 erstellt (die EN-Normen waren damals noch nicht aktuell).
TÜV ist die Abkürzung für Technischer Überwachungs-Verein und kennzeichnet einen eingetragenen Verein, welcher technische Sicherheitskontrollen, insbesondere auch solche die durch staatliche Gesetze oder Anordnungen vorgeschrieben sind auf privatwirtschaftlicher Basis durchführt.
So auch das Sicherheitssigel GS (Geprüfte Sicherheit), welches bescheinigt, dass ein Produkt den Anforderungen des Geräte- und Produktsicherheitsgesetzes entspricht, die z.B. in DIN- und EN-Normen konkretisiert sind.
Alle Spielplatzgeräte von Holzhof sind durch den TÜV München geprüft und besitzen das Zertifikat mit GS-Zeichen.
Name | Kletterturm DIN EN 1176 Indian Dreieck-Kletterturm mit Hängebrücke Klettersystem |
Hersteller | HOLZHOF |
Produktkategorie | Spieltürme |
Rutsche | Mit Rutsche |
Schaukel | Ohne Schaukel |
Kletterwand | Mit Kletterwand |
Sandkasten | ohne Sandkasten |
Dachform | Ohne Dach |
Öffentlicher Bereich | ja |
Ideal für Personengruppe | Universal |
Erhältl. Varianten |
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«Ja! Alle Spielgeräte für den öffentlichen Bereich müssen 1 x jährlich durch einen qualifizierten Spielplatzprüfer kontrolliert werden. Die ist in der Vorschrift für Spielgeräte nach DIN EN 1176 so geregelt.»t;
Link«Ja, die Bausätze sind so konzipiert, dass auch handwerklich nicht ganz so talentierte Personen solch einen Spielturm aufbauen können. Es gibt zu jedem Spielturm eine ausführliche bebilderte Aufbauanleitung. Im übrigen macht es auch Spaß mit den Kindern gemeinsam einen Spielturm aufzubauen.»t;
Link«Sie sollten eigentlich alle Spielgeräte im Garten immer am Boden fixieren oder gar befestigen. Normalerweise passiert so leicht nichts, aber es kann immer sein, dass wenn mehrere Kinder auf den Spielgeräten gleichzeitig toben und spielen, das Spielgerät kippen könnte. Und das wollen Sie sicherlich nicht. In der Regel sollten alle Spielgeräte in unserem Shop immer auch die dafür empfohlene Bodenverankerung als Zubehör mit angezeigt bekommen. Wir empfehlen IMMER Boderverankerung. Kleiner Preis, riesige Wirkung!»t;
Link«Naja das ist so pauschal nicht zu beantworten, da es auf den Untergrund darauf ankommt. Wo wird der Spielturm aufgebaut.? Ist es eine befestigte Fläche wo später auch Fallschutzmatten eingesetzt werden, dann ist es möglich den Spielturm aufzuschrauben. Dies ist aber meisten nur bei öffentlichen Spielplatzanlagen der Fall. Läßt sich in den Boden ein Eindrehanker (wird auch gern als Schaukelanker bezeichnet) "eindrehen", so reicht das für die Standsicherheit aus. Aber meist steht dann der Turm auf Dauer nicht gerade und irgendwann muss nachjustiert werden. Am besten eignen sich so genannte H-Pfosten-Anker. (Diese heißen so, da Sie von vorn gesehen wie ein "H" aussehen...es hat keine andere Bewandtnis!) Solch ein H-Pfosten-Anker wird mittels Beton im Boden befestigt.»t;
Link«iDas ist relativ einfach erledigt. Zunächst muss ein Loch gegraben werden. Dieses sollte schon mindestens 60 cm tief sein...besser 80 cm, damit das kleine Fundament auch frostfrei steht. Denn in solche Tiefen dringt der Frost in Mitteleuropa im allgemeinen nicht ein. Dann stellen Sie das vormontierte Grundgestell des Spielturmes inklusive der anmontierten H-Pfosten-Anker in die vorbereiteten Löcher. (Dazu werden Sie schon mal den Nachbarn und einen Freund benötigen, alleine ist das zu schwer). Dann richten Sie den Turm aus, so dass er schön gerade steht. Da die vorbereiteten Löcher nicht gleichmäßig tief sind, benötigen Sie etwas was Sie unter die H-Pfosten-Anker legen und was später mit einbetoniert werden kann. Also am besten ein paar alte Ziegelsteine. Wenn also ausgerichtet ist und Sie noch einmal mit der Wasserwaage alles kontrolliert haben, können die Löcher mit Beton gefüllt werden. Wir empfehlen aber ca. 15 - 20 cm bis zur OK Rasen Platz zu lassen um hier später mit Erde aufzufüllen.»t;
LinkFüllen Sie untenstehendes Formular komplett aus. Wir werden diese so schnell wie möglich per E-Mail sowie - wenn sie allgemeiner Natur und für andere auch interessant sein könnte - an dieser Stelle beantworten. Sie können uns auch Ihre Telefonnummer hinterlassen (optional), dann rufen wir Sie gerne zurück.